Karens Haube wird im Smockmuster in Reihen von der Stirn ab nach hinten gestrickt. Die Maschenzahl wird von der Stirn ab nach hinten graduell erhöht, so dass die Haube am Ende perfekt anliegt. Der Hinterkopf wird auf einem Nadelspiel mit Abnahmen geformt. Zuletzt wird entlang des unteren Randes ein Tunnelzug für eine Schnur gefertigt.